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Braucht die Veranstaltungswirtschaft einen Dachverband?

Der BlachReport thematisiert im Editorial der aktuellen Ausgabe 14-2020 nochmals die Notwendigkeit für die Gründung eines Dachverbands für die Veranstaltungswirtschaft (hier lesen).

Bereits in der Ausgabe 13-2020 hat der BlachReport darauf hingewiesen, dass die Veranstaltungswirtschaft durch zielgerichtete Maßnahmen eines „Dachverbands Veranstaltungswirtschaft“ künftig besseres Gehör bei den Entscheidungsträgern von Bund und Ländern finden könnte (mehr dazu). Hintergrund ist die vom R.I.F.L.E. Research Institute for Exhibition and Live-Communication veröffentlichte Metastudie über die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Veranstaltungsbranche. Demnach stellt sie in Deutschland die sechstgrößte Wirtschaftsbranche mit rund 1,5 Millionen Beschäftigten und Umsätzen von knapp 130 Milliarden Euro dar.

Weitere Themen in der aktuellen Ausgabe des BlachReport: Thorsten Radtke erläutert im Gespräch Ziele und Visionen, den Umgang mit Covid-19 und seine Erwartungen über die Zukunft von PP Live. Weiterhin veröffentlicht der BlachReport die Einschätzungen verschiedener Agenturen zur Jahresmitte und stellt Eventlocations in Brüssel vor.

Im nächsten BlachReport 15-2020, der in zwei Wochen erscheint, wird dann Christian Poswa von der Agentur insglück seine Gedanken über konzeptionelle Unterschiede zwischen digitalen und analogen Events vorstellen und der Berliner Jurist Professor Niko Härting erläutern, warum er die Anmeldung von Entschädigungsansprüchen empfiehlt, wenn Betriebe aufgrund der Corona-Verordnungen schließen mussten.

Der BlachReport steht auf Mediaboard.One zur Verfügung.